Neulich küsste ich Gott
Beten kann befreien, wenn wir aussprechen, was uns im Innersten bedrückt. Siegfried Eckert fasst viele Sorgen und Ängste unserer Zeit in Worte: Manchmal fühlen wir uns allein, obwohl wir mit der halben Welt vernetzt sind. Manchmal fühlen wir uns überfordert von den Ansprüchen der Leistungsgesellschaft, obwohl wir doch wissen, dass ein Hilferuf kein Zeichen von Schwäche ist. In stummen, kalten, unberührbaren Zeiten braucht es Gebete die berühren, zu Herzen gehen, eine Resonanzachse bilden zwischen Gott und Mensch. "Siegfried Eckert holt den Glauben heim, indem er mit ihm auf unsere Straßen geht und die Gebete neu spricht aus unseren gegenwärtigen Leiden und aus unseren heutigen Hoffnungen", so Fulbert Steffensky über den Autor. Zeit für Gott • Moderne Gebete für heute • Außergewöhnliche Sprachkraft • Ein lebensnaher Begleiter für den täglichen Gebrauch
Neulich küsste ich Gott
Beten kann befreien, wenn wir aussprechen, was uns im Innersten bedrückt. Siegfried Eckert fasst viele Sorgen und Ängste unserer Zeit in Worte: Manchmal fühlen wir uns allein, obwohl wir mit der halben Welt vernetzt sind. Manchmal fühlen wir uns überfordert von den Ansprüchen der Leistungsgesellschaft, obwohl wir doch wissen, dass ein Hilferuf kein Zeichen von Schwäche ist. In stummen, kalten, unberührbaren Zeiten braucht es Gebete die berühren, zu Herzen gehen, eine Resonanzachse bilde...