Road Stops
Im Zentrum von Udo Bregers »Road Stops« stehen seine Begegnungen mit William S. Burroughs und Brion Gysin. Es handelt sich dabei, wie Peter Weibel im Vorwort schreibt, um eine multipolare Erzählung. Die Texte sprechen für sich selbst, aber auch für die Fotografien. Sein Buch ist ein Fotoalbum im Zeitalter des Internet, eine persönliche Zeitung, ein Blog bevor es den Blog gab. Wer dieses Buch durchblättert und seine Texte liest und seine Bilder sieht, wird zum Passagier auf einer Reise On the Wild Side (Lou Reed), Breaking Through to the Other Side (Jim Morrison). Udo Bregers Leben ist eine Straße mehr steil als breit. Eine Reise durch Raum und Zeit, eine Reise durch ein experimentelles Feld, eine Reise durch erweiterte Medien und Bewußtseine, eine Reise durch Milieus und minds that matter. Diese bebilderte Lebensreise führt von Göttingen nach Basel (1977) und von dort aus im Gefolge von Burroughs und Gysin nach Amsterdam, Brüssel, Paris, New York, London und Lawrence (Kansas). Udo Breger berichtet über Begegnungen mit A. Ginsberg, H. Huncke, A. Waldman, G. Freund, R. Wilson, J. Giorno, P. Highsmith, C. Weissner, J. Beuys, K. Acker, I. Cohen, F. Zappa und vielen anderen mehr.
Road Stops
Im Zentrum von Udo Bregers »Road Stops« stehen seine Begegnungen mit William S. Burroughs und Brion Gysin. Es handelt sich dabei, wie Peter Weibel im Vorwort schreibt, um eine multipolare Erzählung. Die Texte sprechen für sich selbst, aber auch für die Fotografien. Sein Buch ist ein Fotoalbum im Zeitalter des Internet, eine persönliche Zeitung, ein Blog bevor es den Blog gab. Wer dieses Buch durchblättert und seine Texte liest und seine Bilder sieht, wird zum Passagier auf einer Reise On the Wil...