Stöbern im Schatz meiner Erinnerungen
Es beginnt mit einer Kindheit im Krieg: Da ist die Freude auf Weihnachten, die Angst vor Bomben und die Trauer darüber, während der „Kinderlandverschickung“ von den Eltern getrennt zu sein. Dann das Glück, mit der Familie wiedervereint zu sein, auch wenn die Not groß ist und selbst die Kinder Steine klopfen müssen. In solchen Zeiten ist für ein junges Mädchen keine Ausbildung vorgesehen, doch die Autorin geht ihren Weg und findet schließlich zu ihrer Berufung – als Leiterin der „Kinderheimat“ in Neukirchen. Gemeinsam mit ihrem Mann und ihren eigenen beiden Kindern stellt sie ihr Leben in den Dienst von Jugendlichen, die Halt und Orientierung brauchen. In ihrer Autobiographie blickt Margot Weinand zurück auf ihre Kindheit, Beruf und Reisen, den Schlaganfall ihres Mannes und ihre eigene Krankheit. Halt in schwierigen Zeiten findet sie in ihrem Glauben, ihrer Familie und in ihrem Hobby, dem Schreiben. Das Ergebnis ihrer Schreib-Leidenschaft sind viele Gedichte, die mit den Lebenserinnerungen veröffentlicht werden – ebenso wie die dankbaren Erinnerungen einiger ihrer ehemaligen Schützlinge aus der „Kinderheimat“.
Stöbern im Schatz meiner Erinnerungen
Es beginnt mit einer Kindheit im Krieg: Da ist die Freude auf Weihnachten, die Angst vor Bomben und die Trauer darüber, während der „Kinderlandverschickung“ von den Eltern getrennt zu sein. Dann das Glück, mit der Familie wiedervereint zu sein, auch wenn die Not groß ist und selbst die Kinder Steine klopfen müssen. In solchen Zeiten ist für ein junges Mädchen keine Ausbildung vorgesehen, doch die Autorin geht ihren Weg und findet schließlich zu ihrer Berufung – als Leiterin der „Kinderheimat“ in...